Vorgehenskonzept
Eine derartige Fülle von Beratungs- und Ausbildungsaufträgen ist in der Regel nur möglich durch eine strikte Fokussierung des Beauftragten auf seine Kernkompetenzen. Für unsere Tätigkeit galten daher 1992-2014 die folgenden Regeln:
Allgemeine Grundregeln
- keine Offerte ohne vorgängige Abklärungen und Gespräche
- Fokussierung auf Kernkompetenzen und Knowhow-Transfer zu Kunde
- intensive Zusammenarbeit mit allen Beteiligten/Betroffenen
- Einbindung Kunden-interner Personal-Ressourcen wenn möglich und erwünscht
- konsequente Teamerweiterung mit externen Fachspezialisten
- realistische Ziele, Projektinhalte, Budget und Termine
- Fixpreise und Kostendach wo sinnvoll
- pro Berater maximal zwei grössere Mandate gleichzeitig
- die Qualitätssicherung erfolgt bei allen Mandaten durch den Inhaber persönlich
Risiken
- starke Abhängigkeit von wenigen Personen (Unfall, Krankheit, Überlastung), wobei wir dieses Risiko bei der Teamzusammensetzung berücksichtigen
Chancen
- alles Wesentliche aus einer Hand (breite Berufserfahrung)
- permanent hohe Fachkompetenz (keine unnötigen Gespräche mit Assistenten)
- keine Reibungsverluste auf Beraterseite (keine internen Kommunikationsprobleme)
- einheitliche Denk- und Vorgehensweise
- konsequente Weitergabe/Übertragung von Knowhow an Kunden
- breites formalisiertes Beziehungsnetz zu weiteren Spezialisten über den Partner b•prex.
- breites persönliches Kontaktnetz, das wir auf Wunsch in die Mandate einbringen (z.B. für Austausch von Wissen)